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Cell Protect Set

Ausverkauft - derzeit nicht lieferbar

Beschreibung

Unser Natura Vitalis Cell Protect Set enthält:

  • Acerola-C-Retard 120 Presslinge
  • CCA Cell Care 60 Kapseln

Natura Vitalis Cell Protect Set

Unser Setangebot enthält:

  • Acerola-C-Retard 120 Presslinge
  • CCA Cell Care 60 Kapseln


Acerola-C-Retard - Natürliches Vitamin C mit Langzeitwirkung

Das ist wahrlich eine Sensation aus dem Hause Natura Vitalis®. Als erstes Unternehmen weltweit ist es uns gelungen Ihnen ein komplett natürliches Vitamin C mit Langzeitwirkung anzubieten. Aus sonnengereiften Acerola Kirschen (Malpighia glabra) – eine der Vitamin-C-reichsten Frucht überhaupt.

Die Acerola Kirsche liefert ca. 30 mal soviel Vitamin C wie eine Zitrone. Sie ist zwar wie die heimische Kirsche eine Steinfrucht, jedoch botanisch nicht mit dieser verwandt. Der bis zu fünf Meter hohe Baum oder Strauch wächst in trockenen Wäldern in Süd- und Zentralamerika, Brasilien und Jamaika.

Nun sind wir sicherlich nicht die ersten, die Acerola als natürliches Vitamin C-Produkt anbieten. Das Neue und Innovative an unserem Produkt ist jedoch die Retardierung. Und zwar die Retardierung von natürlichem Vitamin C. Bisher gab es nur synthetisch (künstlich) hergestellte Vitamin-C-Präparate in retardierter Form. Aber – was heißt eigentlich "retardiert"?

Der Begriff "Retardierung" kommt aus dem lateinischen (retardare, verzögern) und bedeutet soviel wie „Verzögerung“. Auf unser Produkt bezogen heißt das, dass bei einem entsprechenden Verzehr das darin enthaltene Vitamin C nicht sofort, sondern eben verzögernd, also Stück für Stück bzw. nach und nach, langsam im menschlichen Körper freigesetzt wird. Dies ist deshalb sinnvoll, da unser Körper Vitamin C, das er aufnimmt, im Allgemeinen sogleich vollständig verbraucht - er es also nicht in irgendwelche Depots legt und hortet. Um daher eine regelmäßige und ständige Versorgung des Körpers mit Vitamin C zu gewährleisten, müssten wir theoretisch mehrere Male am Tag (und eigentlich auch in der Nacht) Vitamin C konsumieren. Wer kann das aber schon? Also sahen wir hier eine Herausforderung, durch unser Produkt Ihnen eine solche gleichmäßige, über viele Stunden kontinuierliche und zeitverzögerte Versorgung auf einfache und bequeme Art zu ermöglichen.

Knapp 3 Jahre hat die Entwicklung dieses Produktes gedauert. Einer der Gründe für die lange Forschungszeit war, dass wir nicht das übliche, veraltete "Schellack-Verfahren" für die eben erwähnte zeitverzögerte Freisetzung verwenden wollten. Hierzu müssen Sie wissen, dass Schellack eine harzige Substanz ist, die aus Gummilack gewonnen wird und vielfältige Anwendungen wie beispielsweise in Polituren und Lacken findet. Gummilack selbst wiederum wird aus den Ausscheidungen der Lackschildlaus gewonnen. Eine nach unserer Auffassung nicht gerade appetitliche Vorstellung – oder?! Dennoch wird heutzutage immer noch bei den meisten Vitamin-C-Präparaten mit Langzeitwirkung eben dieses Schellack genutzt, um die verzögerte Freisetzung zu gewährleisten.

Das wollten wir Ihnen nun wirklich nicht zumuten. So haben wir mit Wissenschaftlern aus aller Welt, u.a. mit einigen Professoren der renommierten Semmelweiß Universität, nach einer neuen innovativen Methode gesucht, um Ihnen eine zeitgemäße Form der kontinuierlichen Freisetzung zu ermöglichen. Dabei brachte Cellulose die besten Ergebnisse. Cellulose ist der natürliche Hauptbestandteil von pflanzlichen Zellwänden und damit die häufigste organische Verbindung der Erde.

Unsere Acerola-C-Retard-Presslinge werden mit einer Spezialcellulose gepresst. Daraus entsteht eine sog. Cellulosematrix in der das frische Acerolapulver quasi eingebettet ist. Der Pressling wird im Anschluss nochmals mit einer löslichen Celluloseschicht überzogen. Dadurch ist er leichter schluckbar und auch die zeitverzögerte Freisetzung des Vitamin C wird noch mal zusätzlich ein wenig heraufgesetzt.

Die eigentliche Retardierung geschieht allein durch die Matrix mit der Spezialcellulose. Diese wird nämlich nicht wie eine übliche Kapsel bzw. Tablette ruck-zuck im Magen-Darm-Trakt komplett aufgelöst und verteilt – nein, vielmehr wird diese sehr langsam und zeitversetzt, also Stück für Stück, aufgelöst. Cellulose können wir Menschen – im Gegensatz zu den Wiederkäuern - nämlich nicht aufspalten. Im menschlichen Darm-Trakt quillt Cellulose, ähnlich wie ein Ballaststoff, nur langsam und allmählich auf. Und genau dieser Effekt gibt unseren Acerola-C-Retard-Presslingen die zeitverzögerte Freisetzung des wichtigen Vitamin C.

Aber wie funktioniert das genau? Nun, in der Natur strebt alles einem Gleichgewicht zu. In einem Acerola-C-Retard-Pressling ist ein reiner, komplett natürlicher Vitamin-C-Gehalt von sage und schreibe 100 mg. Im Vergleich zu Ihrem Vitamin-C-Gehalt im Körper also sehr hoch. Wenn Sie jetzt einen Acerola-C-Retard Pressling schlucken, liegt dieser in Ihrem Magen-Darm-Trakt. Im Pressling ist, wie schon gesagt, ein sehr hoher Vitamin-C-Gehalt. Im umgebenden Medium wie beispielsweise im Magensaft, Darmsaft etc. ist jedoch die Konzentration an Vitamin C eher gering. Die Natur sorgt jetzt für ein Gleichgewicht. Das heißt, Ihr Organismus kümmert sich darum, dass die Konzentration von Vitamin C, das im Pressling durch die Cellulose ummantelt ist, und der Presslingumgebung (sprich: Ihr Körper) gleich ist. Dieser langsame passive Austausch- und Verteilungsprozess, der wie von Geisterhand vollzogen wird und für die gleichmäßige Verteilung des Vitamin C in Ihrem Körper sorgt, bezeichnet man als Diffusion. Die Diffusion (vom lateinischen diffundere = ausgießen, verstreuen, ausbreiten) ist ein insgesamt langsamer, fortlaufender Prozess, bei dem die Durchmischung verschiedener ungleichmäßig verteilter Stoffe ohne äußere Einwirkung – also nur durch Molekularbewegung – erreicht wird bis die Verteilung der Stoffe im jeweiligen System überall gleich ist. Ein bißchen kompliziert – oder?!

Vereinfacht und bildlich dargestellt, können Sie sich das folgendermaßen vorstellen: Wenn Sie einen Acerola-C-Retard-Pressling schlucken und dieser in Ihrem Magen-Darm-Trakt landet, beginnt nach kurzer Zeit jedes Vitamin-C-Molekül, im Pressling, hin und her zu schwingen. Wie bei einer großen, fröhlichen Schunkel-Party. Und wie das beim Schunkeln so üblich ist, stößt man dabei den Nachbarn des öfteren an. Genau so machen es unsere Vitamin-C-Moleküle im Pressling. Jedes Vitamin-C-Molekül schwingt hin und her und stößt dabei ein anderes Vitamin-C-Molekül an. Nachdem sich alle Vitamin-C-Moleküle bewegen ist auf unserer Schunkel-Party richtig was los. Ja, es geht regelrecht die Post ab, denn aus dem Schunkeln entsteht jetzt eine große Polonaise. Diese verlässt nun den Pressling und wandert durch den gesamten "Partykeller" (sprich Ihren Körper).

Das bedeutet, nachdem sich alle Vitamin-C-Moleküle bewegen, schubsen sie sich gegenseitig und schieben sich so in die Richtung wo letztlich keine oder nur wenige Vitamin-C-Moleküle sind. So werden mehr und mehr Vitamin-C-Moleküle regelrecht aus dem Pressling heraus bugsiert. Die Vitamin-C-Moleküle durchwandern dann quasi den gesamten Körper bis sie überall vorhanden sind – also ein Gleichgewicht der Vitamin-C-Konzentration im Organismus geschaffen wurde.

Übrigens – unsere Acerola-C-Moleküle sind sehr lange in "Partystimmung". Bis zu 12 Stunden können sie ihre Polonaise im Körper tanzen. Das heißt, die Freisetzung des Vitamin C unserer Acerola-C-Retard-Tabletten dauert bis zu 12 Stunden an. So ist Ihr Organismus mit nur 2 Vitamin-C-Tabletten 24 Stunden, rund um die Uhr, mit hochwertigem, natürlichem Vitamin C versorgt.

Apropos natürlich: Während viele Mitbewerber nach wie vor lediglich synthetisch hergestelltes Vitamin-C mit Retardwirkung (Langzeitwirkung) anbieten – weil es einfacher und billiger in der Herstellung ist- haben wir uns für Mutter Natur entschieden. Der Grund ist klar: Natürliches Vitamin C, wie das aus der Acerola-Kirsche, enthält noch weitere natürliche Substanzen im ganzheitlichen Verbund. Unter anderem viele wichtige Bioflavonoide, die die Wirkung des natürlichen Vitamin C's noch verstärken. Man schätzt, dass die Bioflavonoide die Wirkung des Vitamin C aus der Acerola Kirsche bis um das 20fache verstärken können.

Ihr Organismus wird sich freuen – denn Vitamin C gilt bei den meisten Ernährungswissenschaftlern heutzutage im wahrsten Sinne des Wortes als absoluter Alleskönner. In seiner Naturkomposition liegt ein echtes Wunder von Mutter Natur verborgen, das in seiner Zusammensetzung in geradezu verblüffender Weise einer kaum überschaubaren Vielzahl von Bedürfnissen unseres Körpers entspricht.

Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, jeden morgen und jeden Abend je eine Kapsel unseres Produktes zu verzehren, damit Sie sicher sein können, dass Ihr Körper die von Ihnen gewünschte Menge an Vitamin C durchgehend zur Verfügung gestellt bekommt.

Vitamin C – der unglaubliche Tausendsassa

Vitamin C ist wohl das bekannteste Vitamin überhaupt. Nahezu jeder erwachsene Mensch kennt es. Dennoch wird es häufig unterschätzt. Die meisten Menschen bringen Ascorbinsäure (Vitamin C) nämlich nur damit in Verbindung, diese lediglich zu besonderen Jahreszeiten konsumieren zu sollen. Damit erschöpfen sich aber, bei den Meisten, die Allgemeinen Möglichkeiten und Aufgaben des Vitamin C. Es muss deshalb an dieser Stelle unmissverständlich festgehalten werden: Vitamin C unterliegt mit seinem breit gefächerten Wirkungsspektrum im Allgemeinen Verständnis einer bedeutenden Unterschätzung. Wenig bekannt sind z.b. folgende Punkte:

Menschliches Leben ist ohne Vitamin C unmöglich
Es ist an ca. 15.000 Stoffwechselabläufen beteiligt
Es ist an der Produktion von Nervenbotenstoffen beteiligt
Vitamin C ist wichtig für die Herstellung von Kollagen für das Bindegewebe des Körpers, der Knochen und Sehnen, der Haut und für die Stabilität der Wände der Blutgefäße
Es ist aktiv an der Fettverbrennung beteiligt, da es an der Bildung von Carnitin beteiligt ist
Es fördert die Eisenaufnahme im Körper
und…und…und…

Vitamin C ist ein wahrer Tausendsassa und gehört zu den Substanzen, die wirklich im wahrsten Sinne des Wortes unsere Gesundheit organisieren. Es bildet im Allgemeinen die Voraussetzung für das Funktionieren des natürlichen Immunsystems, unterstützt die Herzmuskulatur, den Stoffwechsel, die Zellatmung und das Hormonsystem.

Vitamin C ist aber auch so etwas wie Balsam für die Seele, denn einige Wissenschaftler meinen, dass es Gefühle der Lebensfreude weckt, indem es die Energieabfälle in den Zellen bremst. Es trägt zur Vitalität, Flexibilität und Leistungsfähigkeit bei.

Tiere in freier Wildbahn können problemlos das lebenswichtige Vitamin C selbst im Organismus produzieren. Nur der Mensch und der Affe sowie ein paar rare Exoten haben diese Fähigkeit durch eine Veränderung an den Genen verloren. Wir sind also auf externe Quellen angewiesen. Viele Experten sind allerdings der Meinung, dass durch den leider weltweiten Transport, Lagerung, industrielle Verarbeitung, direkte Sauerstoffeinwirkung, Waschen und Kochen bis zu 90 Prozent des ursprünglichen Vitamins verloren gehen können. So wird vermutet, dass der Steinzeitmensch etwa 40-mal mehr Vitamin C bekam, als wir heute aufnehmen. Die Folgen können sein, dass der Körper die ihm von Mutter Natur zugedachten Mengen an Vitamin C nicht in dem gewünschten Umfang zur Verfügung bekommt, was wiederum nicht für die Gesundheit förderlich sein kann: Um so mehr ist es wichtig, im Allgemeinen darauf zu achten, wie viel Vitamin C wir uns tatsächlich bei unserer heutigen täglichen Nahrung zu uns nehmen.

Wie wichtig Vitamin C tatsächlich für uns ist, haben uns die traurigen Erlebnisse der Seefahrer im 15. Jahrhundert eindrucksvoll gezeigt. Mit den weltweiten Entdeckungsfahrten per Schiff wurden nicht nur neue Länder entdeckt, sondern auch die Grenzen des menschlichen Organismus.

Während aber bei den Seefahrern eine vollständige Erschöpfung der Vitamin C-Reserven im Körper erfolgt ist, gibt es heute auch viele Gesundheitsrisiken, die „lediglich“ mit einem Mangel an Vitamin C einhergehen können. Interessant ist, dass wir bei wildlebenden Tiere in der Regel diese Gesundheitsrisiken, die wir kennen, nicht feststellen können. Den Grund nannten wir ja schon: Tiere produzieren ihr eigenes Vitamin C.

Es gibt weltweit unglaublich viele ernährungswissenschaftliche Studien über die fantastische Kraft von Vitamin C in den unterschiedlichsten Bereichen. So wurde zum Beispiel alleine in 10 Vitamin C-Studien mit insgesamt 80 000 Teilnehmern aufgezeigt, dass Vitamin C im Allgemeinen die natürliche Sehkraft im Alter positiv unterstützen kann. Es gibt aber eine weitere Vielzahl von anderen ernährungswissenschaftlichen Studien, die geradezu unglaubliche Berichte über anderweitige positive gesundheitliche Wirkungen von zusätzlichem Vitamin C wiedergeben. Wir könnten Ihnen hier zwar einzelne dieser vielen Studienergebnisse nennen – aber es würde schlichtweg den Rahmen sprengen. Seien Sie aber gewiss: Es ist unglaublich welche überragende Bedeutung das Vitamin C im Allgemeinen für unseren Körper und für unser Wohlbefinden haben kann. Nicht umsonst hat der Entdecker der Ascorbinsäure (Vitamin C), Dr. Albert von Szent-Györgyi, für seine Erkenntnisse und Arbeit über das Vitamin C 1937 den Nobelpreis bekommen. Auch der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling schwörte sein Leben lang auf Vitamin C. Nicht ein Tag soll vergangen sein, an dem er seine persönliche Vitamin C-Gabe vergaß.

Wegen dieser vielen neuen Erkenntnisse über das Vitamin C hat bspw. sogar vor einigen Jahren die Deutsche Gesellschaft für Ernährung die von ihr ursprünglich empfohlene allgemeine Tagesverzehrmenge an Vitamin C deutlich erhöht. Viele Wissenschaftler meinen aber auch, dass selbst diese erhöhte empfohlene allgemeine Tagesmenge noch zu niedrig sei.

Wichtig dabei zu wissen ist: Der Mensch kann das Vitamin C im Körper nicht speichern. Deshalb ist eine kontinuierliche Zufuhr über den Tag verteilt sehr zu empfehlen. Essen Sie daher so viel und so oft wie möglich Vitamin C-reiche Nahrung wie bspw. Obst. Sollten Sie dieses - aus welchen Gründen auch immer – nicht können, ist dieses mit unseren Acerola-Retard-Vitamin C kein Problem, da es ja über einen Zeitraum von 12 Stunden freigesetzt wird. Und das ist gut so, denn offensichtlich brauchen wir diese natürliche Universalsubstanz im gleichen Maße wie frisches Wasser und den Sauerstoff aus der Atemluft.

Rauchern empfehlen wir auf jeden Fall, zu der normalen Verzehrempfehlung von 2 Tabletten täglich, zusätzliche Vitamin-C-Gaben zu konsumieren. Eine Ernährungsstudie in Kanada kam nämlich zu dem Ergebnis, dass Raucher durchschnittlich über 25 Prozent weniger Vitamin C verfügen als Nichtraucher. Und all diejenigen, die mehr als eine Packung Zigaretten täglich konsumieren, haben lt. dieser Ernährungsstudie sogar einen durchschnittlich um 40 Prozent geminderten Vitamin C-Blutserumspiegel aufgewiesen. Besser wäre zwar, dass Rauchen völlig einzustellen; wer dieses aber nicht will oder nicht kann, sollte dann zumindest auf den damit verbundenen erhöhten Vitamin C-Bedarf achten.

Ebenso raubt Ihnen jedes Medikament, auch die Anti-Baby-Pille oder eine gewöhnliche Kopfschmerztablette, im Allgemeinen unmerklich das wichtige Vitamin C im Körper. Auch hier sollten Sie Tag für Tag Ihrer Vitamin C-Versorgung verstärkte Aufmerksamkeit widmen. Gleiches gilt, wenn wir uns ständig aufregen oder in Eile oder Hektik geraten. So ist bei Tieren beispielsweise bekannt, dass sie in solchen Situationen die 3-fache Vitamin-C-Menge synthetisieren (herstellen), als unter normalen Bedingungen. Ebenso empfehlen wir denjenigen Gruppen auf eine zusätzliche Vitamin-C-Gabe täglich zu achten, die sich in sonstiger Art und Weise in außergewöhnlichen Lebenssituationen befinden. Auch zur natürlichen Unterstützung des Wohlbefindens der Harnwege und des allgemeinen Wohlbefindens gerade während der kalten Wintermonate empfehlen wir zusätzliche Vitamin-C-Gaben.

Unser Tipp daher: Machen Sie Acerola-C-Retard zu Ihrem täglichen Begleiter. Diese Substanz hat im Allgemeinen eine so fundamentale Bedeutung für unsere Gesundheit, dass man sich kaum vorstellen kann was nicht durch Vitamin C positiv unterstützt werden kann.

2 Presslinge enthalten: Vitamin C - 200 mg = 250 % der empfohlenen Tagesverzehrmenge nach Lebensmittelinformationsverordnung.

Verzehrempfehlung: Bitte verzehren Sie täglich morgens und abends zu den Mahlzeiten jeweils 1 Pressling mit ausreichend Flüssigkeit.

Diabetikerinformation: 2 Kapseln enthalten 0,01 Broteinheiten (BE).

CCA - CellCare SuperAntioxidantien - 60 Kapseln

Sie können sie nicht sehen, nicht hören, nicht riechen, nicht spüren. Und doch sind sie da! Die "Killerstoffe" aus der Luft. Ihr Name: "Freie Radikale". Dabei handelt es sich nicht um eine neue politische Gruppierung - sondern um Sauerstoffmoleküle. Doch der Name lässt schon erahnen, dass es sich hierbei um „seltsame” Sauerstoffmoleküle handeln muss.

Und genau so ist es. Jedes Kind weiß, dass Sauerstoff für uns Menschen lebensnotwendig ist. Stellt sich also die Frage, warum man einem lebensnotwendigen Element einen solch kuriosen Namen gibt. Nun - der Grund ist klar, denn Sauerstoff kann sein "Gesicht" wechseln wie "Dr. Jekyll und Mr. Hyde", im gleichnamigen Film. Zum einen kümmert sich der Sauerstoff sehr liebevoll um uns und bringt uns Leben - zum anderen kann er aber auch sehr ungemütlich und unfreundlich zu uns werden und unser gesundheitliches Wohlgefühl auf vielfältige Art und Weise negativ beinträchtigen. Der Grund: Nicht alle Sauerstoffmoleküle gleichen einander.

Der überwiegende Teil des eingeatmeten Sauerstoffs ist stabil und für die Erhaltung des Lebens unentbehrlich. Aber es gibt auch sogenannte instabile Sauerstoffmoleküle und genau hierzu zählen die Freien Radikale. Sie können sich schnell zu Killerstoffen entwickeln. Denn radikale und nicht radikale Sauerstoffmoleküle unterscheiden sich in der Molekularstruktur - und dies wirkt sich auf das Verhalten im Organismus aus. Die radikalen Sauerstoffmoleküle können unseren Organismus – gelinde ausgedrückt - sehr negativ beeinflussen.

Um das genau verstehen zu können, müssen wir einen kleinen Exkurs in die Chemie und Atomphysik starten. Aber keine Bange - es wird nicht kompliziert. Wie wir wissen ist alle Materie auf dieser Welt aus kleineren Einheiten - den Molekülen - zusammengesetzt. Die Moleküle wiederum bestehen aus noch kleineren Untereinheiten - den Atomen.

Die Forschungen der Nuklearphysik haben gezeigt, dass auch Atome aus noch kleineren Teilchen bestehen – den Elektronen, Protonen und Neutronen. Die Protonen und Neutronen befinden sich im Atomkern. Die Elektronen befinden sich in der Atomhülle und umkreisen den Kern. Man kann sich das wie bei unserem Sonnensystem vorstellen. Wie Planeten die Sonne umkreisen die Elektronen auf bestimmten festgelegten Umlaufbahnen den Atomkern.

Bei einem stabilen - also für uns lebensnotwendigem - Sauerstoffmolekül sind das immer ein oder mehrere gepaarte Elektronen, die in der äußeren Umlaufbahn den Kern umkreisen. Das ist wichtig, weil die Stabilität eines Sauerstoffmoleküls nur gewährleistet ist, wenn die Elektronen als Paar - also quasi im Doppelpack - auf ihrer Umlaufbahn ein Gleichgewicht bilden.

Nun passiert es aber immer wieder, dass ein solches Elektron verloren geht. Die Gründe hierfür sind z. B. Faktoren wie Luftverschmutzung, UV-Strahlen des Sonnenlichts, Pestizide und andere Schadstoffe und, und, und. Fehlt nun dem Sauerstoffmolekül ein solches Elektron haben wir ein Ungleichgewicht und man spricht von einem instabilen Sauerstoffmolekül bzw. von einem Freien Radikal. Sie sind also instabile Sauerstoffmoleküle, die ein oder mehrere ungepaarte Elektronen in ihrer äußeren Umlaufbahn besitzen.

Damit sind sie - im Vergleich zu den stabilen Sauerstoffmolekülen - in ihren Bewegungen und Auftreten instabil und nicht vorhersehbar. Ja, sie werden richtig aggressiv - denn Freie Radikale wollen nur eins: ihr verloren gegangenes Elektron schnellstens wieder ersetzen. Dafür überfallen sie im Körper andere Moleküle, koppeln sich (gleichzusetzen mit winzigen Magneten) an und klauen ihnen ein Elektron. Beispielsweise kann ein Freies Radikal ein Molekül einer intakten Zellwand angreifen, welches nun durch das radikale Sauerstoffmolekül schwer geschädigt wird. Denn unter dem Einfluss des "Anhängsels" oxidiert nun das Molekül unserer intakten Zellwand.

Vergleichen kann man dies mit der Rostbildung von Eisen durch einen Sauerstoffangriff. Rost ist nichts anderes als die Verbindung von Eisen und Sauerstoff. Jede chemische Verbindung von Sauerstoff mit irgendeinem anderen Stoff nennt man Oxidation.

Freie Radikale reagieren also chemisch mit wichtigen Körperteilen und lassen sie oxidieren - also gewissermaßen "verrosten". An unserem Körper sichtbare Ausdrücke von oxidativen Zellveränderungen können z. B. altersbedingte Pigmentflecke (Altersflecke) oder Falten sein.

Da ein Freies Radikal sofort ein Elektron aus seiner Umgebung an sich reißt, schädigt es die Moleküle, denen es dieses Elektron abnimmt. Die angegriffenen Moleküle haben nun ihrerseits ein freies Elektron und entreißen ebenfalls einem anderen Stoff in der Umgebung ein Elektron usw.. Damit beginnt eine unliebsame Kettenreaktion.

Nun wollen wir hier aber kein Horrorszenario aufbauen - denn Mutter Natur bietet natürliche Hilfe. Es gibt nämlich ganz bestimmte natürlich Substanzen, die die Freien Radikale gar nicht mögen. Diese Substanzen nennt man auch "Antioxidantien". Die Kraft dieser Antioxidantien können Sie ganz simpel selbst überprüfen. Schneiden Sie doch einfach mal einen Apfel in zwei Hälften. Eine der beiden Hälften bestreichen Sie an der Schnittseite bitte mit Zitronensaft. Und jetzt warten Sie ein wenig.

Folgendes werden Sie feststellen. Die unbehandelte Apfelhälfte wird schnell braun. Schuld daran ist der Sauerstoffangriff - also der Angriff der Freien Radikale. Die mit Zitronensaft behandelte Apfelhälfte wird lange nicht so schnell braun wie die unbehandelte. Der Grund: Die Kraft der Antioxidantien. Zitronensaft beinhaltet nämlich u. a. Vitamin C und Vitamin C ist ein solches Antioxidans und kann die Apfelhälfte vor dem Angriff der Freien Radikale schützen. Der Apfel bleibt dadurch länger frisch und wird nicht so schnell braun wie die andere Apfelhälfte.

Da es kein Leben ohne Freie Radikale gibt, empfehlen wir Ihnen, solche Antioxidantien zu konsumieren. Bekannte Antioxidantien sind z. B. - wie schon eben erwähnt - Vitamin C, Vitamin E, Beta-Carotin und Zink. Diese antioxidativen Stoffe können einer Oxidation entgegenwirken (antioxidativ). Wie eine Polizeistreife patrouillieren sie quasi in Ihrem Körper und "verhaften" bzw. neutralisieren die Freien Radikale.

Mutter Natur hält Hunderte dieser Polizisten (Antioxidantien) für uns als natürliches Nahrungsmittel bereit. Neben den bekanntesten Antioxidantien finden Sie in unserem revolutionärem Produkt CCA (CellCare-SuperAntioxidantien) auch eine geradezu phänomenale Elitetruppe vereint. Hochwirksame Superstars, die zusammen auf unterschiedliche Art und Weise eine so geballte Kraft gegen Freie Radikale entfalten, dass Sie täglich nur eine einzige Kapsel davon schlucken müssen.

Die einzigartige Zusammensetzung jeder einzelnen CCA-Kapsel wird das Produkt weltweit wohl in kurzer Zeit zur unangefochtenen Nr. 1 in der Antioxidantien-Szene katapultieren. Die Rezeptur liest sich wie die Darstellerliste eines Films, der auf Grund dessen gleich mehrfach Oscarprämiert wurde: Cistus-Teekraut, Granatapfel, OPC, Lycopin, Polyphenole aus Grüntee, Melone, Süßholzwurzel, Traubenkernpolyphenole, Oregano, chlorogensäurereicher Kaffee-Extrakt, Alpha-Liponsäure, Coenzym Q10, Zwiebelpulver, Gerstengras, Vitamin C, Vitamin E, Zink, Selen, Beta-Carotin und Zitrusbioflavonoide.

Na?! Haben wir Ihnen zuviel versprochen? Schauen wir uns jetzt einmal gemeinsam einige dieser "Super-Cops" und deren allgemein bekannten Wirkungen etwas genauer an:

Rotwein, grüner Tee und auch Bitterschokolade werden im Allgemeinen gern empfohlen, wenn es um die Steigerung von Antioxidantien im Blut geht. Die Wirksamkeit der sogenannten Polyphenole haben Ernährungsforscher von der Harvard Medical School in Boston (Massachusetts) jetzt noch einmal bestätigt. Sie können den körpereigenen Reperaturmechanismus geschädigter Zellen positiv unterstützen.

Kaum bekannt dagegen ist, dass die Blätter des rosablühenden, in Griechenland beheimateten, Jungbrunnenstrauches Cistus mit zu den radikalsten Radikalenfängern gehören. Aus den Blättern des Strauches (Cistus incanus ssp. tauricus) kann ein wohlschmeckender, goldgelber Tee gewonnen werden, der über ein mehr als vierfach höheres antioxidatives Potential als beispielsweise Rotwein verfügt.

Der Granatapfel ist nicht nur zur Weihnachtszeit ein echter Gesundheitsbringer. Deshalb sollte er auch nach den Feiertagen nicht aus unserem Bewusstsein verschwinden. Vielmehr sollte er ganzjährig präsent sein, denn wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass der Granatapfel so reich an Antioxidantien ist wie kaum eine andere Frucht. So enthält er beispielsweise 3-mal so viele dieser hilfreichen Substanzen wie Rotwein.

Wer kennt nicht das Pizzagewürz Oregano?! Aber wussten Sie, dass Oregano auch ein äußerst effektives Antioxidans ist? Kräuter geben Speisen nicht nur den letzten Pfiff, sondern sie enthalten auch oft ungewöhnlich viele Antioxidantien. Die Ernährungswissenschaftler Zheng und Shiow Y. Wang vom U.S. Department of Agriculture in Beltsville, USA, untersuchten 39 verschiedene Kräuter auf ihren Gehalt an Antioxidantien. Das beliebte Pizzagewürz Oregano schnitt dabei am besten ab. Es hatte die höchste antioxidative Aktivität.

Nach Aussage des Antioxidans-Spezialisten Dr. Lester Packer ist die Natursubstanz Alpha-Liponsäure das ideale Universal-Antioxidans. Es wirkt sowohl im fettigen als auch im wässrigen Milieu und kann daher eine unglaublich große Menge an Freien Radikalen unschädlich machen. Viele andere Antioxidantien können nämlich entweder nur im wässrigen Milieu des Körpers (z. B. Vitamin C) arbeiten oder im fettigen (z. B. Vitamin E).

Während andere wichtige Antioxidantien auf Grund ihrer Größe nicht an jeden Ort im Körper gelangen können, kann die Alpha-Liponsäure sogar die Membran des Zellkerns durchdringen und die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Darüber hinaus hat die Alpha-Liponsäure noch zusätzlich die geniale Eigenschaft die anderen Mitspieler zu erneuern. Stoppt beispielsweise Vitamin C ein Freies Radikal, wird ihm von diesem dabei selbst ein Elektron entwendet. Dieses Elektron erhält das Vitamin C dann von der Alpha Liponsäure wieder zurück. Die Alpha-Liponsäure recycelt also quasi andere antioxidative Substanzen und kann somit auf vielfältige Weise die Schlagkraft Ihrer Polizeitruppe, im Kampf gegen die Freien Radikale, positiv unterstützen.

Teatime ist gesund – das wissen nicht nur die Engländer. Zahlreiche ernährungswissenschaftliche Studien und Tierversuche haben gezeigt, dass vor allem grüner Tee die Gesundheit positiv unterstützen kann. Er hat nämlich eine starke antioxidative Wirkung und damit ebenfalls einen berechtigten Platz in unseren CCA-Kapseln.

OPC (oligomere Procyanidine) ist ein natürlicher Pflanzenstoff, der überall in der Natur vorhanden ist. Allerdings verteilt er sich auf Rinden, Schalen, Häute und hölzerne Teile, die wir im Allgemeinen erst entfernen, bevor wir eine Frucht essen. Hinzu kommt, dass OPC in den meisten natürlichen Nahrungsmitteln nur in geringer Menge enthalten ist - mit einer Ausnahme: In den Kernen von dunklen Weintrauben. Hier hat man bisher die höchste Konzentration an OPC festgestellt. Ebenso in der Rinde der Maritimen Pinie (Nadelbaum), die weltweit nur in Spanien und Südfrankreich wächst. Und genau dieses OPC - aus den Kernen von dunklen Weintrauben und der Maritimen Pinienrinde - befindet sich in unseren CCA-Kapseln.

OPC sagt man ferner im Allgemeinen nach, dass es als Antioxidans mit die stärkste Kraft hat und auch verschiedene Arten von Freien Radikalen neutralisieren kann. Es gilt, wie die Alpha-Liponsäure sowohl in Fett- als auch in Wasserphasen, als äußerst aktiv. Hierin unterscheidet es sich von vielen anderen Antioxidantien, die entweder nur in einer wässrigen (z. B. Vitamin C) oder fetten (z. B. Vitamin E) Umgebung tätig werden.

Auch Lycopin, der Hauptfarbstoff der Tomate, genießt u. a. einen hervorragenden Ruf als starkes Antioxidans. Lycopin gehört zur Gruppe der Carotinoide und verleiht der Tomate das wunderschöne Rot. Bis vor kurzem hat die Erwähnung von Lycopin noch bei vielen nur ein müdes Gähnen verursacht. Nun hat sich diese Natursubstanz aber bei den Antioxidantien einen Platz unter den Top Ten erobert. Übrigens: Strauchtomaten enthalten mehr Lycopin als die künstlich gereiften. Deshalb verwenden wir in CCA nur das Lycopin von Tomaten, die am Strauch gereift sind.

1 Kapsel enthält: Vitamin C - 40 mg = 50*, Polyphenole aus Grüntee-Extrakt - 20 mg, Vitamin E - 12 mg = 100*, Zink - 5 mg = 50*, Ellagsäure aus Granatapfelextrakt - 8 mg, Flavonoide - 10 mg, Beta-Carotin - 1,5 mg, Chlorogensäure - 3 mg, OPC - 15,25 mg, Lycopin aus Tomatenextrakt - 0,5 mg, Alpha-Liponsäure - 7,5 mg, Q10 - 1,5 mg, Selen - 30 μg = 54*.
* = % der empfohlenen Tagesverzehrmenge nach Lebensmittelinformationsverordnung.

Verzehrempfehlung: Bitte verzehren Sie täglich 1 Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit.

Diabetikerinformation: 1 Kapsel enhält 0,006 Broteinheiten (BE).

Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden.