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Heparan Forte - 120 Kapseln

Ausverkauft - derzeit nicht lieferbar

Beschreibung

Natura Vitalis Heparan Forte - dreifach-Wirkung für die menschliche Leber.

Inhalt: 120 Kapseln


Natura Vitalis Heparan Forte 120 Kapseln

Produkt ausverkauft - Nachfolgeprodukt mit verbesserter Rezeptur: Heparan Royale

Produktmerkmale:

  • dreifach-Wirkung für die menschliche Leber:
  • 1. versorgt die Leber mit hochwertigen natürlichen Nährstoffen (u.a Löwenzahn, Artischocke, Mariendistel, Wilder Chicorée und Cholin)
  • 2. unterstützt die Regeneration der Leber
  • 3. hilft der Leber bei der natürlichen Ausleitung von Schlackestoffen aller Art

Produktinformation:

  • Inhalt: 120 Kapseln - ausreichend für 60 Tage.
  • Verzehrempfehlung: Bitte verzehren Sie täglich 2 Kapseln mit ausreichend Flüssigkeit.
  • Diabetikerinformation: 2 Kapseln enthalten 0,04 Broteinheiten (BE)
  • Inhaltsstoffe: 2 Kapseln Heparan forte von Natura Vitalis enthalten: Mariendistelextrakt - 310 mg, Artischockenextrakt - 100 mg, Bitterer Löwenzahn Extrakt - 70 mg, Cholin - 90 mg, Wilder Chicoree Extrakt - 1,4 mg, Thiamin - 1,1 mg = 100*, Riboflavin - 1,4 mg = 100*, Niacin - 16 mg = 100*, Pantothensäure - 6 mg = 100*. * = % der empfohlenen Tagesverzehrmenge nach Lebensmittelinformationsverordnung.

Produktbeschreibung:

Heparan forte – helfen Sie Ihrer Leber und damit Ihrem ganzen Körper! Was Herz, Lunge und Magen machen, weiß jeder. Doch ausgerechnet die Leber ist vielen Menschen ein Rätsel. Dabei ist sie ein multifunktionales Organ. Die Leistungen der Leber gleichen der eines gigantischen Industrieparks. Das ca. anderthalb Kilo schwere Organ ist für komplizierte Stoffwechselvorgänge verantwortlich, speichert Vitamine, Fett und Zucker, produziert selbst Hormone, Eiweiße und Verdauungssäfte, ist an der Fettverdauung beteiligt und das Entgiftungsorgan Nr.1.

Die Leber arbeitet also Tag für Tag, 24 Stunden – rund um die Uhr. Ohne Urlaub und ohne Feiertage. Die moderne Ernährungs- und Lebensweise überlastet die Leber jedoch häufig. Ausruhen kann und darf sie sich aber nicht – also arbeitet das größte innere Organ bei vielen Menschen nur noch mühsam und angestrengt. Müdigkeit, Antriebslosigkeit, ein hoher Cholesterinspiegel, Völlegefühl, Blähungen, erhöhte Infektanfälligkeit, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Rückenschmerzen, Migräne, Depressionen, Schlafstörungen, Allergien und Gallensteine können die Folge sein.

Für all diese Krankheitsbilder und noch viele mehr kann die Leber verantwortlich sein. In der Endkonsequenz ist ein Leben ohne Leber gar nicht möglich. Grund genug sich dieses braunrote Organ einmal genauer anzuschauen. Alles was wir essen und trinken, gelangt zunächst in Magen und Darm und wird dort aufgespalten. Die Nährstoffe, wie zum Beispiel Fett und Zucker, sowie die Vitamine werden anschließend über die Pfortader in die Leber transportiert, die sich – von den Rippen geschützt – direkt unter dem Zwerchfell im rechten Oberbauch befindet. Ebenfalls, über die Pfortader, werden auch sämtliche Schadstoffe zur Entgiftung in die Leber transportiert.

Rund 300 Milliarden Leberzellen kümmern sich um die verschiedenen Substanzen, mit denen die Leber versorgt wird. So werden beispielsweise die im Blut enthaltenen Zucker, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente von ihnen verarbeitet, gespeichert und je nach Bedarf wieder an den Organismus abgegeben. Brauchen zum Beispiel die Augen Vitamin A – kein Problem, das Leberdepot gibt dieses Vitamin sofort frei. Benötigen die Knochen Vitamin D – wird es aus der Leber wieder abgerufen. Ein wenig Eisen gefällig für den Sauerstofftransport? Die Leber ist bereit und gibt dieses Spurenelement sofort wieder ab. Die Immunpolizei braucht dringendst Eiweiß? Die Leber reagiert sofort und versorgt das Abwehrsystem mit diesem wichtigen Immunstoff, damit es sich erfolgreich gegen krankmachende Eindringlinge wehren kann. Voraussetzung ist natürlich, dass wir täglich genug von diesen Nährstoffen auch aufnehmen.

Die Leber ist also u. a. ein Nährstoffdepot für alle Fälle. Sie speichert viele Substanzen, ohne die wir nicht leben können. Aber die Leber ist auch ein Produzent für viele wichtige Stoffe. So produziert sie beispielsweise auch das Eiweiß Albumin – dieses hält das „Körperwasser“ in den Gefäßen. Bei einem Albuminmangel tritt dieses aus den Gefäßen ins Gewebe. So entstehen beispielsweise geschwollene Beine. Auch für die Produktion der Gallensäure ist die Leber zuständig. Ohne diese könnte wir nichts verdauen. Selbst das kleinste Gäbelchen Sachertorte und das winzigste Käseschnittchen könnten wir ohne Gallensäure nicht verdauen. Übrigens: Zur Produktion der Gallensäure verstoffwechselt die Leber u. a. LDL-Cholesterin. Damit wird also zusätzlich unser Cholesterinspiegel reguliert. Die, aus LDL-Cholesterin, erzeugte Gallensäure spielt u. a. eine wichtige Rolle bei der Fettverdauung. Aber die Leber liefert nicht nur die Gallensäure zur Fettverdauung, sondern entscheidet auch darüber, ob das Fett zu Energie verbrannt wird oder in Form von Speckpölsterchen eingelagert wird. Wie Sie dies mitbeeinflussen können, zeigen wir Ihnen gleich.

Eine zentrale Funktion hat die Leber bei der Entgiftung schädlicher Stoffe – die, die wir von außen zu uns nehmen und die, die innen im Körper, während der Stoffwechselprozesse, entstehen. Von außen nehmen wir beispielsweise Gifte über Lebensmittel (Herbizide, Insektizide, Pestizide) und Medikamente auf. Aber auch über die Haut oder das Atmungssystem nehmen wir permanent Gifte auf. Die ununterbrochene Aufgabe der Leber ist es nun, alle Giftstoffe aus dem Blut zu filtern und unschädlich zu machen - pro Minute filtert sie übrigens 1,5 Liter Blut. Erst dann können die neutralisierten Toxine über die Nieren oder den Darm ausgeschieden werden. Die Leber arbeitet also wie eine Kläranlage. Von großer Bedeutung ist auch die Ammoniakentgiftung. Ammoniak fällt beim Abbau von Eiweißbausteinen an und ist stark giftig. Ist die Leber überlastet oder geschwächt und kann diesen Ammoniakabfall nicht komplett neutralisieren, können eine Reihe von Krankheitssymptomen entstehen – dabei sind Müdigkeit und Kopfschmerzen noch die harmlosen Wehwehchen. Schon Paracelsus wusste um die vielfältigen Aufgabengebiete des Chemielabors Leber und meinte: „Die Leber ist der Alchimist im Bauche.“

Üppiges Essen, Alkohol, Medikamente etc. können die Leber überstrapazieren. Forscher vom Universitätsklinikum Essen vermuten, dass schon alleine Medikamente wie Paracetamol und Marcumar das Organ stark schädigen können. Mindestens jeder fünfte Deutsche ist heute bereits von Leberschädigungen betroffen. Viele wissen es jedoch gar nicht, weil eine kranke Leber nicht schmerzt. Sie besitzt nämlich in ihrem Inneren, wo die Krankheiten entstehen, keine Nerven. So gibt es auch für die Fettleber, die häufigste Lebererkrankung, anfangs keine Anzeichen. Die Fettleber kann man übrigens durchaus mit der Stopfleber von Gänsen vergleichen. Die Gänse werden mit fettreicher Kost gemästet, bis ihre Leber auf das Fünffache anwächst. Falsche Ernährung und Übergewicht sind u. a. die Hauptursache der Fettleber beim Menschen. Aber auch Alkohol und Medikamente, etwa bestimmte Antibiotika, kommen dafür in Frage. Diese Gifte schädigen u. a. die Leberzellen. Dadurch funktioniert der Fettabbau nicht mehr richtig. Zusätzlich verstoffwechselt die Leber Alkohol zu Fett. Und eine üppige Kost überflutet die Leber regelrecht mit einer wahren Fettschwemme. Die Leber ist überlastet und kann ihre Aufgaben nicht mehr komplett übernehmen. Hereinströmende Gifte können sich jetzt überall im Körper breit machen. Das wirkt sich sofort auf den gesamten Organismus aus.

Stellen Sie sich vor, die Müllabfuhr würde ab sofort nur noch die Hälfte des anfallenden Mülls mitnehmen. Eine solche Situation würde sich nicht nur ungünstig auf die Kapazitäten Ihrer Mülltonne auswirken, bald wäre Ihr ganzer Hinterhof und irgendwann die ganze Straße voller Müll. Das würde nicht nur unschön aussehen, sondern hätte auch enorme gesundheitliche Auswirkungen auf alle Bewohner. Abgesehen von der permanenten Geruchsbelästigung würde sich bald Ungeziefer aller Art ansiedeln. Bakterien und Parasiten würden sich breit machen, schwere Krankheiten mit sich bringen und früher oder später hätten wir wieder Zustände wie im düsteren Mittelalter. Doch genau so sieht es in Ihrem Körper aus, wenn Ihre Leber nur noch mit reduzierter Kraft arbeitet und beispielsweise nur noch einen Teil der einströmenden Gifte neutralisieren kann. Das Blut ist infolgedessen toxinbelastet, kann nicht mehr ausreichend Sauerstoff herbei- und Stoffwechselschlacken hinwegtransportieren. Gifte und Schlacken werden daraufhin im Bindegewebe zwischengelagert. Ein verschlacktes Bindegewebe verhindert jedoch die optimale Ver- und Entsorgung jeder einzelnen Zelle. Die Voraussetzung für Krankheiten aller Art ist geschaffen. Lassen Sie es nicht so weit kommen! Selbst, wenn Sie schon Herausforderungen mit Ihrer Leber haben – es gibt eine gute Nachricht: Die Regenrationskraft der Leber ist beispiellos. Ja, sie ist sogar so stark, dass man für Transplantationen (z. B. für Kinder) nur ein Stück einer Spenderleber benötigt. Das heißt, sowohl das gespendete Stück als auch das im Spender verbliebene Leberstück wachsen beide wieder zu einer vollständigen und funktionsfähigen Leber heran.

Nutzen Sie diese unglaubliche Regenerationskraft Ihrer Leber und schenken Sie ihr mit unserem Produkt Heparan eine ganzheitliche Leberreinigung. Heparan enthält hochwirksame Pflanzenextrakte, die als Mittel der ersten Wahl gelten, wenn es darum geht, die Leber zu regenerieren und zu entgiften. Zum Beispiel, Löwenzahn, Artischocke, Mariendistel, Wilder Chicorée und Cholin. Diese Pflanzen haben eine wunderbare Wirkung auf das Leber-Galle-System, die in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt sind. VomLöwenzahn (Taraxacum officinale) werden zu Heilzwecken Wurzel und Kraut meist gemeinsam verwendet. Deswegen ist in phytotherapeutischer Fachliteratur und auf Teerezepten von „Traxaci radix cum herba“ zu lesen. Als Inhaltsstoffe der Pflanze sind Bitterstoffe, Triterpenoide, Phytosterine, Gerbstoffe, ätherische Öle, Flavonoide, Cholin und Inulin bekannt. Diese regen in ihrer Gesamtheit nicht nur den Gallenfluss an, sondern sie fördern außerdem die Ausscheidung von Abfallstoffen über die Harnwege. Beide Aktivitäten entlasten die Leber und dienen somit zu ihrer Regeneration.

Die Mariendistel darf bei keiner Leberreinigung fehlen. Sie enthält den sekundären Pflanzenstoff Silymarin. Dieser stabilisiert die Membran der Leberzelle, so dass lebertoxische Substanzen nicht mehr eindringen können. Die Mariendistel aktiviert ferner die Regenration und Neubildung von Leberzellen und verbessert darüber hinaus auch die Leberdurchblutung. Damit wird die Reparatur von Leberzellen beschleunigt und verhindert, dass geschädigte Leberzellen im Gewebe irreparabel werden. Die Artischocke ist eine besonders wichtige und wertvolle Pflanze für unsere Leber. Sie gibt der Leber enorme Kraft und übt einen Schutzeffekt auf die Leberzellen aus. Die Inhaltstoffe Cynarin und Cynaridin sowie andere Flavonoide fangen zellschädigende Stoffe ab, die sogenannten freien Radikalen, verstärken aber auch den Gallenfluss, indem sie die Leberzellen zur vermehrten Produktion von Gallensäure anregen. Sie können aber auch lädierte Leberzellen wieder regenerieren.

Man kann Kuren für die Leber mit Artischockensaft durchführen, aber auch mit Artischocken-Präparaten, die allerdings aus Artischockenblättern gewonnen werden, die noch mehr von diesen Wirkstoffen enthalten. Prof. Dr. Fintelmann, der als Arzt und Wissenschaftler in Hamburg arbeitet, hat schon vor Jahren damit große Erfolge zur Stärkung der Leber nachgewiesen. Übrigens: Artischocke sorgt auch dafür, dass die Leber Fette nicht einlagert, sondern sie verbrennt. Möglich ist dies, weil jede Leberzelle Mitochondrien (Brennkammern) besitzt. Artischocke feuert den Stoffwechsel in der Leber an, diese benötigt nun mehr Energie und zieht es aus den Fetten, die jetzt verstärkt, in den eigenen Mitochondrien, verbrannt werden. Das ist der Grund, weshalb Forscher der Universität Gießen sagen, dass die Leber sogar in der Lage ist, Hüftspeck schmelzen zu lassen. Wilder Chicorée enthält Bitterstoffe, die die Leberaktivität anregt. Außerdem wird die Produktion der Gallensäure unterstützt. Die Folge ist eine entlastete und gleichzeitig aktivierte Leber, die ihre Aufgaben nun wieder besser bewältigen kann. Cholin schützt die Leber vor Fettablagerungen. Rund ein Fünftel der Bevölkerung, so schätzen Experten, hat bereits eine Fettleber. Übergewicht ist hierbei die Hauptursache. Cholin kann den Abtransport von Fetteinlagerungen unterstützen und verhindern, dass erneute Fettablagerungen eine Chance haben.

Die Naturmedizin bestätigt, dass die Leber sich mit den Heparan forte-Substanzen binnen weniger Wochen wieder vollständig regenerieren kann. Gönnen Sie Ihrer Leber diese Erholung mit Heparan forte und fühlen Sie die neue Energie, die Ihr gesamter Organismus dadurch gewinnt.

Hinweise:

  • Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden.

Produkt ausverkauft - Nachfolgeprodukt mit verbesserter Rezeptur: Heparan Royale